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DiGAs – Interoperabilität mit ePA muss rasch und unkompliziert erfolgen

Gesundheitsminister Spahn wirbt weiter für Digitalisierung und einen unkomplizierten Zugang zur elektronischen Patientenakte.

Gesundheitsminister Jens Spahn wirbt weiter dafür, die Digitalisierung im Gesundheitswesen rasch voran zu treiben und den Zugang für Patienten zur elektronischen Patientenakte (ePA) möglichst unkompliziert zu gestalten.

Gleichzeitig mahnt das BMG bei Start der ePA zum 01.01.2021 zu Termintreue. Im Zusammenspiel mit den Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGAs) soll die ePA eine praxistaugliche Interoperabilität für Patienten/Versicherte und Leistungserbringer gewährleisten.

Im vesta-Intraoperabilitätsverzeichnis der Gematik sind zur Standardisierung der ePA bisher 12 Spezifikationen vorhanden. Vier davon aktuell im Status „Entscheidung veröffentlicht“, bei acht weiteren befindet sich die aktuelle Version der „Festlegung“ in Entscheidung.

Die KBV hat am 13.07. zwei weitere MIOs (Medizinische Informationsobjekte, hier: Mutterpass und U-Heft) zur Kommentierung veröffentlicht.

Benötigen Sie mehr Informationen zum Thema DiGA, dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir unterstützen beim Marktzugang auch für diese Medizinprodukte.

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