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Der Streit um die Krankenhausreform geht weiter: Minister trifft sich heute mit kommunalen Spitzenverbänden in Berlin

Nach Kritik von der Opposition in der vergangenen Woche gibt Minister Lauterbach den Ländern die Schuld.

Der gesundheitspolitische Sprecher der CDU Tino Sorge beklagte in der vergangenen Woche die schlechte Kommunikation des Bundesgesundheitsministeriums und das zerrüttete Verhältnis des Ministers zu seinen Kollegen und Kolleginnen der Länder. Das gesamte Projekt der Gesundheitsreform sei aus dem Zeitplan und stagniere dramatisch, beklagt Tino Sorge.

Minister Lauterbach konterte, dass die unionsgeführten Länder das Krankenhaustransparenzgesetz im Bundesrat blockieren würden und die Krankenhäuser auf ihre Seite zögen. Heute trifft sich der Minister mit den Vertretern der kommunalen Spitzenverbände in Berlin.

Dieser Streit geht zu Lasten einer planbaren Gesundheitsversorgung und der Patienten und Patientinnen. Was wir brauchen, ist eine zeitnahe pragmatische Lösung, für die sich alle Beteiligten bewegen müssen - auch Minister Lauterbach.

Wir beobachten Lauterbachs „Revolution“ bereits von Anfang an sehr genau und berichteten schon mehrmals darüber. Wie es mit der Reform und dem deutschen Gesundheitsmarkt im Allgemeinen wohl im neuen Jahr weitergehen wird, war daher auch Thema unseres letzten Newsletters.

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Autor: Healthcare Heads GmbH

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