Auch für 2022 wird der BBFW nach Festlegung der Landesbasisfallwerte ermittelt. Der BVMed empfiehlt für den Übergang einen fiktiven BBFW in Höhe von 3.830 €.
Auch für 2022 wird der BBFW nach Festlegung der Landesbasisfallwerte ermittelt. Der BVMed empfiehlt für den Übergang einen fiktiven BBFW in Höhe von 3.830 €.
Nutzen Sie innerhalb der nächsten acht Wochen die Chance über das NUB-Verfahren eine Vergütung für Ihr innovatives Medizinprodukt im DRG-System zu sichern.
Für 2021 wird der BBFW erstmalig nach Festlegung der Landesbasisfallwerte ermittelt. Wir empfehlen in Übereinstimmung mit dem BVMed für den Übergang einen fiktiven BBFW in Höhe von 3.750€.
Basierend auf diesen Veröffentlichungen des InEK für die Vergütungssysteme 2021 lassen sich beispielsweise ökonomische Analysen für einzelne Fallgruppen und Therapien erstellen, überarbeiten und aktualisieren.
Aus den Hinweisen zur Leistungsplanung ergeben sich ergänzende Hinweise darauf, wie Leistungen bei Veränderungen der verschiedenen DRG-Versionen in 2021 abgebildet werden, die alleine durch die Gruppierung nicht nachvollzogen werden können.
Durch die Aufnahme der ersten beiden DiGAs in das BfArM Verzeichnis, stehen die ersten Gesundheitsanwendungen den gesetzlich versicherten Patienten ab sofort zur Verfügung.
Die Krankenkassen haben im kommenden Jahr ca. 16 Milliarden € Mehrausgaben. Dies wird sich voraussichtlich auf den Zusatzbeitrag der Beitragszahler auswirken.
Mit dem Krankenhauszukunftsgesetzes wird eine einmalige Unterstützung für die Krankenhausfinanzierung in Höhe von 4,3 Mrd. € durch den Bund und die Länder erwartet.
Nutzen Sie innerhalb der nächsten acht Wochen die Chance über das NUB-Verfahren eine Vergütung für Ihr innovatives Medizinprodukt im G-DRG-System zu sichern.
Das BfArM hat am 18.08.2020 die vorläufige Fassung des OPS 20201 veröffentlicht. Healthcare Heads wird in Kürze eine Analyse der wesentlichen Veränderungen gegenüber 2020 hier veröffentlichen.
Das BMG stellt das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) vor, das zu einer moderneren digitalen und besseren investiven Ausstattung der Krankenhäuser führen soll.
Mit der Veröffentlichung der unterjährigen Krankenhausdaten in Form eines Browsers ermöglicht das InEK erstmalig die zeitnahe Analyse des Leistungsgeschehens deutscher Krankenhäuser.
Mit einem Positionspapier für eine „Investitionsoffensive“ fordert der BVMed einen gezielten Einsatz von Mitteln aus dem „Zukunftsprogramm Krankenhäuser“ für das Thema Robotik.
Der aktuelle WIdO Report bestätigt die erwarteten Fallzahlrückgänge durch u.a. politische Maßnahmen im Rahmen des Corona Lockdowns in deutschen Krankenhäusern.
Wissen, generiert über Studien und Publikationen und zusammengefasst als eine Evidenz-Übersicht, kann ein erfolgreiches Tool und ein Türöffner im Verkaufsprozess für Medizinprodukte sein.